DJ zerlegt 1000PSFerrari bei Probefahrt
user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 05:19:34
DJ zerlegt 1000PSFerrari bei Probefahrt
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Philipp Pleinskull-detail cotton shirtwhite cotton logo plaque skull appliqué cutaway collar front button fastening long sleevesMade in ItalyThe origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product.CompositionCottonThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsMachine WashThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.86 m wearing size MProduct IDsFARFETCH ID: 19467640Brand style ID: SACCMRP1927PTE003N
Schloß Holte-Stukenbrock (NRW) – Von Null auf 100 in 2,5 Sekunden – und einen Augenblick später ein Haufen Schrott in der Leitplanke. Die Crash-Fahrt mit einem Luxus-Ferrari war eine Probefahrt, der Schaden ist immens. Und am Steuer saß offenbar eine Lokalprominenz. Am Sonntag gegen 14.30 Uhr zerlegte ein Mann (44) aus Schloß Holte-Stukenbrock (Nordrhein-Westfalen) einen roten Ferrari auf der Autobahn 33 Richtung Bielefeld. Zerstörte Front und Windschutzscheibe: Der Ferrari wurde vom ADAC abgeschleppt Foto: Andreas Eickhoff Ferrari war zum Kauf angeboten Nach BILD-Informationen handelte es sich um eine Probefahrt. Demnach ist der Bolide (340 km/h Spitze) schon seit einiger Zeit von einem Autohändler im Netz als Verkaufswagen inseriert und gehört einem Unternehmer aus dem benachbarten Gütersloh. Für knapp 440.000 Euro sollte er den Besitzer wechseln. Daraus wird nichts mehr. Die Verkaufsanzeige des nun zerstörten Ferraris Foto: Lummer Automobile Der 44-Jährige, bei dem es sich um einen im Raum Bielefeld sehr bekannten DJ handeln soll, und der Verkäufer sind befreundet. Offenbar hatte der DJ Interesse an dem Wagen. Mit dem Verkäufer auf dem Beifahrersitz ging es bei herrlichem Frühlingswetter auf die folgenschwere Spritztour. Nach Angaben der Autobahnpolizeistation Stukenbrock-Senne bretterte der Luxuswagen bei der Auffahrt auf die A 33 noch vor der Beschleunigungsspur über die Sperrfläche auf die Hauptfahrbahn und krachte dann direkt in die Mittelleitplanke. Reifen nicht warm gefahren? Womöglich hatte der 44-Jährige die Kraft des Ferrari unterschätzt. 1001 PS beschleunigen den SF90 Stradale in zweieinhalb Sekunden auf 100 Sachen, 4 Sekunden später erreicht der Hybrid-Sportwagen mit Allradantrieb Tempo 200. Insider vermuten, dass die Reifen noch nicht warm gefahren waren, sodass nicht genügend Haftung vorhanden war. Der Fahrer verlor die Kontrolle. Lesen Sie auch Zu schnell in der Kurve: Tesla fliegt über Straße und landet auf Mauer Ein Tesla war zu schnell in der Kurve und hob ab, landete schräg auf einer Mauer. Das ist die Strafe: Ferrari für 3 Millionen Euro wird nie geliefert Das Auto ist absoluter Luxus. Ein LaFerrari Aperta für knapp drei Millionen Euro. Ferrari-Wrack muss gekühlt werden Nach dem Unfall konnten beide Männer das Wrack unverletzt verlassen. Nachfolgende Fahrzeuge bremsten rechtzeitig ab. Die Polizei musste beide Fahrspuren Richtung Norden für knapp eine Stunde sperren, den Verkehr über den Standstreifen leiten. Der Ferrari wurde völlig zerstört. Trümmer flogen meterweit, mussten von einem Abschlepper aufgelesen und abtransportiert werden. Nach BILD-Informationen steht der Schrottwagen aktuell gesondert beim Abschlepper. Dort wird er gekühlt, um zu verhindern, dass die Batterie noch in Flammen aufgeht.
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